Krankheits-Schutzbrief
Warum unseren Krankheits-Schutzbrief?
Zielgruppen
Familie
Erkrankt ein Familienmitglied schwer, so möchte man sich voll und ganz um dieses kümmern. Die finanzielle Unabhängigkeit ist wichtig, damit der Erkrankte und seine Familie die nötige Ruhe und Zeit für eine unbeschwerte Erholung haben.
Kinder
Haben die Eltern eine Dread Disease-Police, sind bei vielen Anbietern die Kinder kostenlos mitversichert. Wertvoller ist aber eine eigene Kinderpolice, die das Kind lebenslang finanziell gegen die Folgen einer schweren Erkrankung absichert.
Frauen
Vor allem Frauen benötigen eine verlässliche und gute Absicherung. Ihr Ausfall in der Familie ist in den seltensten Fällen zu kompensieren. Immer mehr Frauen leiden an einer schweren Krankheit, wie z.B. Brust- oder Gebärmutterkrebs. Nehmen wir z.B. eine Hausfrau. Erkrankt diese schwer, nützt keine Unfallversicherung. Und die BU? Wenn überhaupt vorhanden, ist diese oft viel zu niedrig und leistet erst bei einer 50%igen Beeinträchtigung von mindestens 6 Monaten Dauer.
Keyperson
Schlüsselpersonen, d.h. Führungskräfte, sind existenziell wichtig für ein Unternehmen. Es geht darum, dass die finanzielle Handlungsfähigkeit des Unternehmens gesichert wird, wenn die Tatkraft von wichtigen Angestellten, von Partnern oder Gesellschaftern durch z.B. eine schwere Krankheit, Pflegebedürftigkeit oder Tod ausfällt.
Teilhaber/Freiberufler
Auch in einer beruflichen Partnerschaft kann eine existenzbedrohende Situation entstehen, wenn der Partner ausfällt. Freiberufler und Selbständige sind risikobewusst, verfügen über ein überdurchschnittliches Einkommen und sollten sich daher besonders gut absichern. Sie tragen sogar ein noch höheres Risiko, da sie mit keiner staatlichen Hilfe rechnen können. Oft besteht ein zusätzlicher Sicherungsbedarf für Kredite.
Ärzte
Ärzte, Apotheker und Rechtsanwälte sind grundsätzlich über berufsständische Versorgungswerke abgesichert. Oft wird aber nicht berücksichtigt, dass ein Arzt meist seine Approbation zurückgeben muss, um eine BU-Rente aus dem Versorgungswerk zu erhalten. Damit die Praxis nicht aufgegeben werden muss, wird ein Vertreter einberufen, welcher viel Geld kostet. Zudem müssen die laufenden Kosten wie Raten für Praxisdarlehen, Gehälter und Nebenkosten gedeckt werden.